Marjan Rožanc’ nostalgischer Tabubruch: Ein eindringliches und folgenreiches Werk der slowenischen Literatur
Liebe beschreibt aus der Perspektive eines heranwachsenden Knaben das Geschehen im besetzten Ljubljana während des Zweiten Weltkriegs. Auch wenn der Roman die Schrecken des Krieges nicht ganz ausblenden kann, ist er im Geist der nostalgischen Erinnerung an das unwiederbringliche Paradies der Kindheit geschrieben und erinnert damit an einige Fellini-Filme.
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