Michel Jean: Qimmik

In seinem neuen Roman „ Qimmik“ beschäftigt sich Michel Jean abermals mit den Verbrechen der Behörden Québecs an der autochthonen Bevölkerung der Innu.

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Michel Jean: Kukum

Michel Jean erzählt in Kukum die Geschichte seiner Urgroßmutter Almanda Siméon, die 97 wurde. Als Waise von ihrer Tante und ihrem Onkel aufgezogen, lernt sie mit fünfzehn den jungen Innu Thomas Siméon kennen, verliebt sich trotz der kulturellen Unterschiede sofort in ihn, sie heiraten, und Almanda lebt von da an mit dem Nomadenstamm, dem er angehört, lernt seine Sprache, übernimmt die Riten und Gebräuche der Innu von Pekuakami und überwindet so die Barrieren, die den indigenen Frauen aufgezwungen werden.

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Georg Biron: ,,Sag nicht Vogelkopf!“

Ab sofort ist die Georg Biron-Trilogie komplett. Nach den autobiografischen Romanen ,,Eisenschädel“ und ,,Frischfleisch“ ist jetzt mit ,,Vogelkopf“ der dritte Band im Wieser Verlag erschienen. Der WIENER bringt die besten ,,Sager“ und gibt eine Kaufempfehlung.

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Eugen Freund: Die Festplatte

Es ist ein Kriminalroman. Eine wahre Begebenheit, aber alles andere ist frei erfunden ….

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Eibl und Steinmann: Ästhetik des Ungehorsams: Interventionen im digitalen Zeitalter

Mit einer ambitionierten Programmschrift stemmen sich die Autoren Eibl und Steinmann gegen das Diktat des Digitalen.

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Willibald Hopfgartner:  Das Heilige im Werk Peter Handkes

Der Franziskaner, Theologe und Germanist Pater Willibald Hopfgartner widmet sein neues Buch „Das Heilige im Werk Peter Handkes“ dem Nobelpreisträger. Es geht um Heiligkeit, Natur und Zwischenmenschliches.

Weitere Informationen (KleineZeitung.at)

 

Berta Bojetu Boeta: Filio ist nicht daheim

Dies ist ein verstörender Text. Eine Dystopie, die den Leser/die Leserin in eine hermetisch geschlossene Gesellschaft entführt, in der Macht durch eine lückenlose Überwachung und durch ein grausames Strafsystem aufrechterhalten wird.

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Michael Köhlmeier: Hoochie-Coochie Man

Zum 75. Geburtstag des renommierten österreichischen Autors Michael Köhlmeier wartet eine Uraufführung sowie eine Neuerscheinung. Dabei bleibt er seinem Ruf als begnadeter Geschichtenerzähler, politischer Kommentator und begeisterter Gitarrist treu.

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Weitere Informationen (news.at)

 

Vakho Babunashvili: Das Kochbuch des Prinzen Bagrat von Georgien

Das Kochbuch des Prinzen Bagrat von Georgien 1818 aus dem Wieser Verlag widmet sich dem Sohn des letzten Königs von Kartli und Kacheti, Giorgi XII. Dieser hatte in den letzten Jahren des georgischen Königreichs wichtige administrative Ämter inne.

Weitere Informationen (stadtmagazin)

 

Alex Karner: Popanz

Poetische Demaskierungen & Magie des Materials

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Alena Mornštajnová: Haus im Wald

Die traurige Geschichte eines kleinen Mädchens. Erzählkunst vom Allerfeinsten!

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Alissa Ganijewa: Verletzte Gefühle

Ob der Roman wirklich auf den „Revisor“ Bezug nimmt, kann ich nicht beurteilen. Ich fand ihn stellenweise kafkaesk.

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Lojze Wieser: Geschmackshochzeit 3

Der österreichische Autor Lojze Wiesers erzählt in seinem neuen Buch „Geschmackshochzeit 3“ Mythen und Legenden ausgewählter Gerichte. Dafür wurde er jetzt mit dem World Cookbook Award ausgezeichnet.

Weitere Informationen (derFreitag)

 

Virginia Pésémapeo Bordeleau: Der Liebhaber vom See

Nach „Das Winterkind“ (L’Enfant Hiver) ist dieser Roman „Der Liebhaber vom See“ (L’Amant du Lac) der zweite Roman der autochthonen Schriftstellerin und Malerin Virginie Pésémapéo Bordeleau.

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Ernestina Jelovšek: Erinnerungen an France Prešeren

Im Rahmen der Reihe Die Slowenische Bibliothek, die von Lojze Wieser im gleichnamigen Wieser Verlag herausgegeben wird, erschien 2023 nach einem Originalmanuskript ein besonderes Erinnerungswerk einer Tochter an ihren Vater, den sie kaum gekannt hat:

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Beppo Beyerl: Als das Leben noch in Ordnung war

Beppo Beyerl erzählt in „Als das Leben noch in Ordnung war“ in 40 Kapiteln die Geschichte der Familie Petzl auf dem Hütteldorfer Cottage, auf Wienerisch als Koteesch ausgesprochen. Aber nicht nur die Familie Petzl, sondern auch die Hondraks, die Mälzers, die Ferzis und weitere Bewohner der Koteesch werden vom Autor porträtiert. Und zwar in den 1960er Jahren, wo sich Neureiche, Proletarier und Nazis beim Greißler und im Wirtshaus Plachowetz treffen.

Weitere Informationen (oesv.at)

 

Hugo Ramnek: Das Letzte von Leopold

Weitere Informationen (issuu) Seite 44