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Wieser Verlag GmbH
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9020 Klagenfurt/Celovec
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In seinem neuen Roman „ Qimmik“ beschäftigt sich Michel Jean abermals mit den Verbrechen der Behörden Québecs an der autochthonen Bevölkerung der Innu.
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Weitere Informationen (ask-enrico)
Michel Jean erzählt in Kukum die Geschichte seiner Urgroßmutter Almanda Siméon, die 97 wurde. Als Waise von ihrer Tante und ihrem Onkel aufgezogen, lernt sie mit fünfzehn den jungen Innu Thomas Siméon kennen, verliebt sich trotz der kulturellen Unterschiede sofort in ihn, sie heiraten, und Almanda lebt von da an mit dem Nomadenstamm, dem er angehört, lernt seine Sprache, übernimmt die Riten und Gebräuche der Innu von Pekuakami und überwindet so die Barrieren, die den indigenen Frauen aufgezwungen werden.
Weitere Informationen (dorfzeitung)
Ab sofort ist die Georg Biron-Trilogie komplett. Nach den autobiografischen Romanen ,,Eisenschädel“ und ,,Frischfleisch“ ist jetzt mit ,,Vogelkopf“ der dritte Band im Wieser Verlag erschienen. Der WIENER bringt die besten ,,Sager“ und gibt eine Kaufempfehlung.
Weitere Informationen (WIENER)
Copyright. N. Similache
Es ist ein Kriminalroman. Eine wahre Begebenheit, aber alles andere ist frei erfunden ….
Weitere Informationen (ask-enrico)
Weitere Infomationen (oesterreich-bibliotheken)
Weitere Informationen (EugenFreund)
Mit einer ambitionierten Programmschrift stemmen sich die Autoren Eibl und Steinmann gegen das Diktat des Digitalen.
Weitere Informationen (literaturkritik)
Weitere Informationen (oe1.orf.at)
Weitere Informationen (Tagespost)
Der Franziskaner, Theologe und Germanist Pater Willibald Hopfgartner widmet sein neues Buch „Das Heilige im Werk Peter Handkes“ dem Nobelpreisträger. Es geht um Heiligkeit, Natur und Zwischenmenschliches.
Weitere Informationen (KleineZeitung.at)
Dies ist ein verstörender Text. Eine Dystopie, die den Leser/die Leserin in eine hermetisch geschlossene Gesellschaft entführt, in der Macht durch eine lückenlose Überwachung und durch ein grausames Strafsystem aufrechterhalten wird.
Weitere Informationen (MilleEtDeuxFeuilles)
Weitere Informationen (BookGazette)
Zum 75. Geburtstag des renommierten österreichischen Autors Michael Köhlmeier wartet eine Uraufführung sowie eine Neuerscheinung. Dabei bleibt er seinem Ruf als begnadeter Geschichtenerzähler, politischer Kommentator und begeisterter Gitarrist treu.
Weitere Informationen (vol.at)
Weitere Informationen (vienna.at)
Weitere Informationen (oe1.orf)
Weitere Informationen (apa-gruppe)
Weitere Informationen (Salzburger Nachrichten)
Weitere Informationen (news.at)
Das Kochbuch des Prinzen Bagrat von Georgien 1818 aus dem Wieser Verlag widmet sich dem Sohn des letzten Königs von Kartli und Kacheti, Giorgi XII. Dieser hatte in den letzten Jahren des georgischen Königreichs wichtige administrative Ämter inne.
Weitere Informationen (stadtmagazin)
Poetische Demaskierungen & Magie des Materials
Weitere Informationen (Semier Insayif)
Weitere Informationen (dieFurche)
Die traurige Geschichte eines kleinen Mädchens. Erzählkunst vom Allerfeinsten!
Weitere Informationen (lovelybooks)
Weitere Informationen (Instagram)
Weitere Informationen (tyrolia)
Weitere Informationen (clubalpha)
Ob der Roman wirklich auf den „Revisor“ Bezug nimmt, kann ich nicht beurteilen. Ich fand ihn stellenweise kafkaesk.
Weitere Informationen (ask-enrico)
Der österreichische Autor Lojze Wiesers erzählt in seinem neuen Buch „Geschmackshochzeit 3“ Mythen und Legenden ausgewählter Gerichte. Dafür wurde er jetzt mit dem World Cookbook Award ausgezeichnet.
Weitere Informationen (derFreitag)
Nach „Das Winterkind“ (L’Enfant Hiver) ist dieser Roman „Der Liebhaber vom See“ (L’Amant du Lac) der zweite Roman der autochthonen Schriftstellerin und Malerin Virginie Pésémapéo Bordeleau.
Weitere Informationen (WasLiestDu)
Weitere Informationen (LovelyBooks)
Weitere Informationen (lesejury)
Weitere Informationen (Alex-Buch)
Weitere Informationen (clubalpha)
Im Rahmen der Reihe Die Slowenische Bibliothek, die von Lojze Wieser im gleichnamigen Wieser Verlag herausgegeben wird, erschien 2023 nach einem Originalmanuskript ein besonderes Erinnerungswerk einer Tochter an ihren Vater, den sie kaum gekannt hat:
Weitere Informationen (poesiegalerie.at)
Beppo Beyerl erzählt in „Als das Leben noch in Ordnung war“ in 40 Kapiteln die Geschichte der Familie Petzl auf dem Hütteldorfer Cottage, auf Wienerisch als Koteesch ausgesprochen. Aber nicht nur die Familie Petzl, sondern auch die Hondraks, die Mälzers, die Ferzis und weitere Bewohner der Koteesch werden vom Autor porträtiert. Und zwar in den 1960er Jahren, wo sich Neureiche, Proletarier und Nazis beim Greißler und im Wirtshaus Plachowetz treffen.
Weitere Informationen (oesv.at)
Weitere Informationen (issuu) Seite 44