ee_krim_cover_3dAnnette Luisier, Sophie Schudel (Hg.)
Krim

Die Krim sei ein »Weltkultur-Übungsgelände«, sagen die Mitglieder des Geopoetischen Clubs der Krim. Auf der Krim verbinden sich Ost und West, Orient und Okzident. Zahlreiche Völker haben an ihren Ufern Siedlung bezogen oder haltgemacht: Kimmerier, Skythen, Griechen, Tataren, Genueser, Osmanen, Russen, Franzosen, Engländer, Ukrainer.

Empfehlung der Neuen Zürcher Zeitung

ee_ls_papis_krims_cover_3dKlaus Papies
Krims Märchen

Der Titel Krims Märchen ist natürlich eine Irreführung, aber zugleich eine reizvolle Wortspielerei, die neugierig machen soll auf eine berühmte europäische Kulturregion, die seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wieder aus dem Windschatten der Geschichte herausgetreten ist, deren große Zeit aber schon über hundert Jahre zurückliegt und die hauptsächlich mit einem Mythos – Iphigenie auf Tauris – und einem Klischee – Krimsekt und Kaviar – identifiziert wird.

SotschiAndrea Zink (Hg.)
Soci/Sotschi

Ob Dumas, ob Lermontov oder Puškin, ob Aischylos oder Prometheus – sie alle sind Teil des Kaukasus und der Unberührtheit der kaukasischen Berge. Mit den Olympischen Winterspielen in Soci, dem mondänen Badeort des Großen Kaukasus, lernen wir eine europäische Grenzregion neu kennen, indem wir sie erlesen. Eine Zusammenarbeit mit dem Slawistik-Institut der Universität Innsbruck. Die Texte zum Band wurden von Dr. Andrea Zink mit StudentInnen im Zuge eines Seminars ausgewählt und zusammengestellt.