ca. 160 Seiten, gebunden, Vor- und Nachsatz, Lesebändchen, Prägedruck

EUR 14,95 / sfr 21,00

Dass Buch handelt von der Entstehung und Durchfuhrung einer Fallstudie zum Thema »Entwicklung der Kiwi-Industrie in West-Hunan« sowie der Präsentation der Ergebnisse. Die Autorin beschreibt nach einer kurzen allgemeinen Einführung in das Thema »Kiwi in China« die Entwicklung eines Projektes zur Armutsbekämpfung und die Aufgaben der in das Projekt involvierten Institutionen sowie Probleme und Herausforderungen in der Entwicklung der lokalen Kiwi-Industrie und Lösungsvorschläge und mögliche Maßnahmen.

Lisa Meingassner studierte Sinologie und Deutsch als Fremdsprache an der Universitat Wien. Im Zuge ihres Studiums verbrachte sie zweieinhalb Jahre im Ausland, als Austauschstudentin in Taiwan, Deutschlektorin in Kirgisistan, Tadjikistan und Hunan, wo sie sowohl an der Jishou-Universität unterrichtete als auch Feldforschung für ihre Diplomarbeit betrieb. Zur Zeit lebt und arbeitet sie in Salzburg.

Die neue Reihe China erlesen macht es sich zur Aufgabe, dazu beizutragen, China aus verschiedenen, meist literarischen Perspektiven einer deutschsprachigen Leserschaft vorzustellen: Neben der Neuauflage ausgewählter chinesischer literarischer Werke werden die wichtigsten Städte Chinas aus der Sicht dort ansässiger chinesischer Literaten beschrieben. Weiters werden auch interessante Einzelprojekte vorgestellt wie etwa ein Armutsbekampfungsprogramm durch die Aufzucht von Kiwifrucht in der Provinz Hunan.

Zum Herausgeber der Reihe China Erlesen:

Richard Trappl, geboren 1951, studierte 1974/5 in Peking Chinesisch, promovierte und habilitierte sich an der Universitat Wien. Er ist auserordentlicher Universitatsprofessor am Institut für Ostasienwissenschaften, Bereich Sinologie. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen chinesische Literaturwissenschaft, interkulturelle Beziehungen China–Westen, chinesisch-westliche interkulturelle Terminologie. Vor allem in seiner Funktion als Chinabeauftragter der Universitat Wien und als Direktor des Konfuzius-Instituts an der Universitat Wien (ein chinesisches Sprach- und Kulturinstitut) reist er mehrmals im Jahr nach China. Er ist am »Kulturdialog der europaischen nationalen Kulturinstitute mit China« aktiv beteiligt. Neben seiner universitären Tätigkeit hielt er zahlreiche Vorträge an Universitäten in Europa, Asien, Amerika und Ozeanien.

Im Wieser Verlag ist er nunmehr Herausgeber der neuen Reihe China erlesen , die es sich zur Aufgabe gemacht hat, dazu beizutragen, China aus verschiedenen, meist literarischen Perspektiven einer deutschsprachigen Leserschaft vorzustellen: Neben der Neuauflage ausgewählter chinesischer literarischer Werke werden die wichtigsten Städte Chinas aus der Sicht dort ansässiger chinesischer Literaten beschrieben. Weiters werden auch interessante Einzelprojekte vorgestellt wie etwa ein Armutsbekämpfungsprogramm durch die Aufzucht von Kiwifrucht in der Provinz Hunan.